Page 14 - Gesamtsammlung Chronik_24.1.18-2
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▪  Mithilfe am Pfarreifest

                 2001        ▪  Neu Frauenkafi nach den Frauengottesdiensten
                             ▪  Neu Chrabbelträff für junge Kinder mit ihren Müttern
                             ▪  Kurse: Computer (9 TN), Inline-Skating (30 TN), Gedächtnistraining (14 TN),
                                Floristik
                             ▪  Vorträge: Impulsnachmittag „Tessiner Modell - das sonnige Vorbild“,
                                Seniorenvormittag (Erfolg), Projektwoche „Sucht“ in Zusammenarbeit mit
                                der Schule
                             ▪  Weiteres: 4x Frauenkafi (jeweils ca. 30 TN), jedes Vorstandsmitglied sollte
                                eine andere Frau zur Mithilfe beim Kaffee mitnehmen,  Weltgebetstag,
                                Heilfastenwoche (7 TN), Maiandacht, Tauschmarkt, Halbtagsausflug (36 TN),
                                Puppentheater (110 Ki), Kinderflohmarkt (10 Stände, keine Kunden), Besuch
                                im Kinderspital, Rorate-Messe mit Zmorge, Räbeliechtliumzug: Kurs wurde
                                gestrichen und auf den Verkauf der Räben verzichtet. Den Umzug
                                organisierte der Chrabbelträff.
                             ▪  Kleinanzeigewand für alle im Schaufester Suppigerhaus um Gegenstände zu
                                verkaufen, zu tauschen oder zu verschenken
                             ▪  Chrabbeltreff: Ziel war die Gründung einer selbständigen Untergruppe
                                „Kreis junger Mütter“ mit Eingliederung des Chrabbeltreffs. Das Trippel-
                                Trappel wünschte keine Zusammenarbeit mit dem FB.
                             ▪  Beiträge an die kirchlichen Gruppen gelangten im laufenden Jahr noch zur
                                Auszahlung
                             ▪  Chenderfiir Daten galten als interne Daten, deshalb waren sie im
                                Jahresprogramm nicht enthalten
                             ▪  Betreuungs- und Fahrdienst: Keine Angaben zu den Einsätzen gefunden
                 2002        ▪  Kurse: Floristik, Babysitter, Erfahrung mit Metall (6 TN), Weinbau (14 TN),
                             ▪  Vortrag: Seniorenvormittag „Neuseeland“
                             ▪  Weiteres: Frauenkafi, Maiandacht (30-40 TN), Neu Literatur-Abend (30 TN),
                                Halbtagesausflug: Entlebuch, Neu Openair Kino (35 TN), Betriebsbesichti-
                                gung Rega Erstfeld (28 TN), Räbeliechtliumzug, , Adventsfenster gestalten
                                (24 Fam) 1. Hildisrieder Weihnachtsmarkt als Plattform für kreative
                                Personen (12 Ausstellende, Kafi vom FB organisiert)
                             ▪  Dienstleistungen: Betreuungs- und Fahrdienst: Geburtstagsbesuche von
                                Mitgliedern ab 75, Männer ab 80
                             ▪  Chrabbeltreff lief gut an. Vorstandsentscheide: Die Organisation von
                                Puppentheater und Räbenliechtliumzug sind Aufgabe der Chrabbelgruppe.
                                Der Chrabbeltreff findet im Trippel-Trappel Raum statt. Die Mietkosten von
                                Fr. 15.00 werden aus dem FB-Beitrag von Fr. 100.00 berappt.
                             ▪  Neu Frauenkafi nur von Herbst bis Frühling
                             ▪  Keine Besuche mehr der Mütter von Neugeborenen. Es soll ein jährliches
                                Treffen stattfinden.
                             ▪  Nach 31 Jahren gab der FB die Organisation der Kommunionkleider an die
                                Kirche weiter
                             ▪  Eintrag der Mütterberatung im JP des FB wurde gestrichen
                             ▪  Gedankenaustausch der Untergruppen: Zweck des Treffens war die Wert-
                                schätzung ihrer Arbeit und das Fördern der zwischenmenschlichen Bezieh-
                                ungen innerhalb des FB. Anstelle finanzieller Beiträge sollten alle Gruppen
                                miteinander einen Abend verbringen. Es fand kein konkreter Gedankenaus-
                                tausch statt. Die meisten Gruppen fühlten sich autonom. Nach wie vor blieb
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